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 Generell sind zwei Dinge beim Kauf wichtig: die richtige Ausstattung und der passende Sitz.

 Stiefel für Motorradfahrer sollten ein hohes Maß an Sicherheit bieten und lange Lebensdauer haben.

Ideale Schuhe gehen über den Knöchel, damit die Fußgelenke geschützt werden. Die Sohle ist stabil, aber flexibel.

Sehr wichtig bei dem Kauf sind Verstärkungen in den Bereichen Schienbein, Außenfuß, Zehenspitzen, Knöchel und Fersen.

 Der Motorradschuh hat eine Verstärkung im Bereich des Schalthebels.

 Hosenbeine der Regenhose oder Lederkombi müssen in den Stiefelschaft passen.

 Nasse Stiefel nicht mit Heizung, Föhn und Wäschetrockner trocknen, feuchte Motorradstiefel mit Zeitungspapier austopfen und bei Zimmertemperatur trocknen

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Bei über 70 Prozent der Unfälle mit einem Motorrad kommt es auch zu Verletzungen der Beine. Die Beine gehören somit zu den Körperteile, welche mit Abstand am häufigsten verletzt werden.

Gerade bei den Gelenkverletzungen an den Beinen dürfen keine Späße gemacht werden, denn diese brauchen lange Zeit zum Ausheilen. Abgesehen von der Motorradhose ist somit auch der Motorradstiefel für die Sicherheit sehr wichtig, wenn dieser einen hohen Schaft hat.

Die Motorradschuhe schützen natürlich die Füße, aber auch das Schienbein und das Fußgelenk. Die Schuhe helfen allerdings nicht nur gegen die Verletzungen, sondern die Motorradfahrer werden auch vor Nässe geschützt. Zudem verhindern die guten Stiefel auch, dass das Schalten mit der Zeit wehtut.

Was ist das besondere an Motorradstiefeln?

Bei der Motorradbekleidung sind die Stiefel ein wichtiger Teil. Bei den meisten Unfällen treten schließlich Verletzungen an Beinen und Füßen auf. Mit hochwertigen Motorradstiefeln können Schienbeine, Füße und Sprunggelenke geschützt werden. Wird mit den leichten Schuhen gefahren, dann ist dies sehr leichtfertig. Ohne stabile Schuhe entstehen schnell Brüche bei den Schienbeinen und Füßen.

In der Zwischenzeit gibt es unterschiedliche Motorradschuhe für verschiedene Aufgabengebiete. Es gibt beispielsweise spezielle Schuhe für die Enduro-Fahrer oder auch Schuhe für Tourenfahrer. In der Regel reichen den meisten Motorradfahrern jedoch normale Motorradschuhe aus.

Insgesamt besitzen die Motorradstiefel zwei sehr wichtige Aufgaben bei dem fahren. Zum einen soll die Sicherheit mit dem robusten Leder und durch die gute Passform erhöht werden. Zum andren soll jedoch auch die Bedienung von Schalthebel und Bremse erleichtert werden.

Meist gibt es bei guten Stiefeln ein robustes Leder mit der Dicke von ein bis drei Millimetern. Die Dicke kann je nachdem variieren, welcher Teil von dem Bein bzw. Fuß geschützt werden soll. Oft gibt es bei der Herstellung einen Material-Mix, wodurch einige Bereich elastischer sind. Elastischer sind die Bereiche oft dort, wo die Beweglichkeit benötigt wird. Wo der Schutz wichtiger ist, sind die Stellen oft steif und hart.

Abhängig von dem Einsatzgebiet und dem Fahrstil werden verschiedene Ansprüche an die Schuhe gestellt. Beweglichkeit und Sicherheit sind allerdings für alle Fahrer sehr wichtig.

Allgemeine Produkteigenschaften

Die Stiefel dienen in erster Linie dem Schutz des Fahrers. Sie geben dem Fuß Halt, stabilisieren ihn und sind im besten Fall auch noch bequem, was auf längeren Fahrten den Komfort erhöht.

Analog zu Helmen sind sie außen verstärkt und innen weich ausgepolstert. Das Obermaterial besteht meistens aus Leder, jedoch werden auch Synthetik-Fasern wie u. a. Lorica eingesetzt. Auf jeden Fall sollte das Außenmaterial wasserdicht und atmungsaktiv sein. Außen- und Innenschuh sind bei einigen Modellen trennbar. Ein am Fuß eng anliegender Innenschuh schützt vor Knöchelverletzungen.

Die Stiefel sind am Schaft mit Protektoren versehen, Latexschaum polstert die Knöchel, großflächige Kunststoffplatten schützen das Schienbein und Kappen schützen Ferse und Zehen. Der linke Schuh ist in der Regel auf der Oberseite mit einer Verstärkung versehen um übermaßiger Abnutzung durch die Bedienung des Schalthebels zu verhindern.

Die Besohlung ist meistens dreischichtig mit Innensohle aus Leder, Brandsohle ebenfalls aus Leder (manchmal mit Metall verstärkt) und Laufsohle aus rutschfestem Gummi mit Profil.

Achtung beim kauf von Motorradstiefel: Diese Kaufkriterien sollten Sie beachten

Generell sind zwei Dinge bei dem Kauf wichtig und diese sind die richtige Ausstattung und der passende Sitz. Es gibt beispielsweise für den normalen Stadtverkehr andere Schuharten wie für Cross. Wichtig ist somit immer die Frage, wofür die Stiefel benötigt werden. Meist werden normale Stiefel benötigt, welche für kurze Touren oder für den Stadtverkehr geeignet sind.

Die Stiefel sollten ein hohes Maß an Sicherheit bieten und lange Zeit halten. Ideale Schuhe gehen über den Knöchel, damit die Fußgelenke geschützt werden. Die Sohle ist stabil, aber flexibel. Stiefel mit Stahlsohlen können für die erhöhte Sicherheit sorgen.

Sehr wichtig bei dem Kauf sind Verstärkungen bei den Bereichen Schienbein, Außenfuß, Zehenspitzen, Knöchel und Fersen. Bei dem Bereich des Schalthebels bietet sich die Verstärkung des Materials an, denn so wird verhindert, dass die Abnutzung der Schuhe zu schnell ist.

Die Reisverschlüsse können eine Schwachstellen darstellen, daher sollten diese nicht offenliegen. Nähte stellen immer Schwachstellen dar und deshalb sollten die Schuhe wenige Nähte haben und die vorhandenen sollten sauber genäht worden sein.

Nachdem sich die Stiefel oft in der Nähe von dem Motor befinden, sollten sie gegenüber Öl und Benzin resistent sein. Die Innensohle sollte austauschbar sein und die Lebensdauer kann durch ersetzbare Schleifer erhöht werden.

Wichtig für das Wohlbefinden und die Sicherheit ist, dass die Stiefel gut passen. Beim Fahren dürfen keine Probleme entstehen und jeder muss darin gut laufen können. Die Schuhe sollten nicht drücken, aber eng am Fuß sitzen.

Motorradstiefel Typen - Von Allround bis Cross

Neben Helm, Handschuhe und Jacke tragen auch Motorradstiefel zur Sicherheit beim Fahren bei. Sie bieten Schutz vor Regen und Kälte und schützen darüber hinaus auch Füße und Waden vor Verletzungen. Für die Unterschiedlichen Anforderungen haben sich spezielle Typen für Motorradfahrer entwickelt, im folgenden werden diese einzeln Vorgestellt.

Welche Motorradstiefel Typen gibt es?

Diese Stiefel bestehen meist aus Leder und sind mit Reflektoren und einem Mindestmaß von Protektoren ausgerüstet. Geöffnet und geschlossen werden sie meist mit Reiß- oder Klettverschlüssen.

Konzipiert sind sie für längere Touren und bieten ein Mindestmaß an Schutz.

Dieser Stiefeltyp besteht in der Regel aus Leder oder Synthetikmaterial, oft mit Lüftungsöffnungen zur Erhöhung der Atmungsaktivität. Da sie für die Anwendung im sportlichen Umfeld konzipiert sind, sind sie mit Kunststoffeinsätzen und vielen Protektoren versehen.

Dazu sollten Zehenschleifer und Fersenkappen aus Kunststoff oder Metall zwingend vorhanden sein. Sie verhindern, dass die Stiefel während der Fahrt bei starker Schräglage auf dem Boden schleifen.

Geöffnet und geschlossen werden Sportstiefel meist mit Ratschen oder Schnallen und sind zudem häufig mit innenliegenden Reißverschlüssen ausgerüstet.

Sie reichen nur bis kurz über den Knöchel und schützen daher weder Waden noch Schienbeine. Sie bestehen meist aus Leder oder einem Textil-Mix und werden in der Regel mit einer Schnürung geöffnet und geschlossen.

Geeignet sind diese Typen für Fahrer, die mit dem Motorrad nur gelegentlich in der Stadt unterwegs sind. Für solche Kurzfahrten ist als Material auch Kunstleder (z. B. Lorica auf Microfaser-Basis) geeignet.

Es sollte allerdings atmungsaktiv, sowie wasser- und abriebfest ist.

Die Eigenschaften dieser Typen ähneln denen der Sportstiefel, konzipiert sind sie jedoch für weiter gehende Anforderungen. Deshalb sind die Stiefel mit einem extra hohen Schaft versehen und mit zusätzlichen Stahlkappen im Bereich der Zehen ausgerüstet.

Geeignet sind sie für besonders sportliches Fahren oder für Fahrer, die die Geschwindigkeit lieben.

Dieser Typ ist eine Kombination aus Touren- und Geländestiefel und bietet in der Regel hohen Schutz und eine leichte Handhabung.

Geeignet sind sie für längere Touren und gelegentliche Geländefahrten.

Marken und Hersteller

Die Top-Marken unter den Motorradstiefel Herstellern sind Dayton, Sidi und Alpinestar. Diese haben ein vielfältiges Angebot und bieten Stiefel mit einer guten Qualität an. Hersteller die eine vollständige Ausstatung an Motorradbekleidung anbieten haben den Vorteil das Jacke, Hose und Handschuhe zu den Schuhen passen.
Motorradstiefel von Alpinestar
Motorradstiefel von Alpinestar

Wie man Motorradstiefel reinigt und pflegt

Stiefel reinigen

Noch vor der Pflege kommt immer die Reinigung. Hierfür wird ein nasser Lappen genutzt und der Schmutz wird mit sanftem Druck weggewischt. Auch die Reißverschlüsse sollten gereinigt werden. Eine Bürste kann bei hartnäckigem Schmutz genutzt werden. Wichtig ist auch, dass eventuell vorhandene Reißverschlüsse viel aushalten können müssen und daher schmutzfrei sein sollten.

Stiefel pflegen

Durch eine Regenfahrt sind die Schuhe meist vollständig durchnässt und das Obermaterial aus Leder oder anderem Material hat sich dann mit Wasser vollgesogen. Hierbei sind Heizung, Föhn und Wäschetrockner tabu. Die Stiefel können auf einen Schuhspanner gespannt werden und etwas locker geknülltes Zeitungspapier kann mit dazu gegeben werden. Die Schuhe werden umgedreht und sie trocknen bei Zimmertemperatur. Tipp: Motorradstiefel nach dem Reinigen regelmäßig mit einem Wasserabweisenden Mittel imprägnieren. Bei regelmäßiger Pflege halten die Stiefel deutlich länger. Schuhfett kann bei Lederstiefeln genutzt werden. Mit einem Lappen wird es dünn aufgetragen und es weicht einige Minuten ein. Das überflüssige Fett wird abgewischt und der Schmutz wird dann besser abgewiesen.

Fragen und Antworten zum Thema Motorradstiefeln

Motorradstiefel erhöhen die Sicherheit beim fahren z.B. beim Schaltvorgang und verringern bei einem Unfall die Verletzungsgefahr.
Wenn die Motorradstiefel zu eng sind hilft meist nur neue zu kaufen. Da bei längeren Touren die Schuhe enger werden können oder noch schmerzhafter drücken ist zu empfehlen sich weitere Stiefel zu kaufen.
Die Stiefel sollten mindestens über den Knöchel gehen, da hier die meisten Verletzungen bei einem Unfall zu erwarten sind. Ob es letztendlich Hohe oder Halbhohe Stiefel sein soll ist Geschmacksfrage.
Sie sollten nicht zu eng sitzen und bei längerer Fahrt niergens drücken. Verstärkungen für den Schaltvorgang müssen zum Motorradschalthebel passen. Hosenbeine der Regenhose oder Lederkombi müssen in den Stiefelschaft passen, sonst können diese bei schneller Fahrt durch den Fahrtwind anfangen zu flattern.
Günstige Einsteigermodelle gibt es bereits ab 50 Euro, die Auswahl wird jedoch ab 100 Euro größer. Wer regelmäßig und lange Touren mit dem Motorrad unterwegs ist sollte sich ein Modell zwischen 100 und 500 Euro aussuchen.

Fazit

Da die Sicherheit auf der Straße oberste Priorität hat, sollten Motorradstiefel mit Protektoren für Knöchel und Schienbeine, einem verwindungssteifen Innenschuh und einer rutschfesten und stabilen Sohle ausgestattet sein. Die Motorradschuhe sollten eng am Fuß sitzen, jedoch gleichzeitig möglichst bequem sein. Auf keinen Fall sollten sie drücken oder die Durchblutung abschnüren. Durch den Schutz der Fersen und Knöchel wird das Laufen zwar erschwert, das sollte aber kein Maßstab sein, denn wichtig ist der Sitz beim Fahren. Zwischen Damen- und Herrenstiefeln gibt es keine nennenswerten Unterschiede in den Eigenschaften. Die Größen liegen bei den meisten Anbietern zwischen 36 bis 50, allerdings fallen sie, wie nicht anders zu erwarten, unterschiedlich aus. [/section]
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